also jetzt gehtZz los....

das erste :

Du sagst,
Du liebst den regen,
doch wenn es regnet,
spannst du den Schirm auf.
Du sagst,
Du liebst die Sonne,
doch wenn sie scheint,
flüchtest du in den Schatten.
Du sagst,
Du liebst den wind,
doch wenn er weht,
schließt Du alle Fenster.
Darum habe ich Angst ,
wenn Du sagst,
Du liebst mich !!!

 

das zweite:

Verzweiflung

Wie soll ich es Dir sagen?
Diese Ungewißheit,
ob Du was für mich empfindest.
Diese Verzweiflung,
macht mich noch ganz krank.
Ich sehe Dich fast jeden Tag,
ich schau Dir tief in die Augen,
doch Du verstehst dieses Zeichen von mir nicht,
und schaust an mir vorbei.
Warum spürst Du es denn nicht?
Wie soll ich es Dir denn zeigen?
Hilf mir!
Ich habe doch schon alles versucht,
aber warum reagierst Du nicht?
Mein Verstand sagt mir:
GIB IHN AUF!,
doch ich kann es nicht.
Es ist schwer meine Träume ohne Dich zu träumen...
Mein Herz sagt mir:
GIB IHN NICHT AUF!,
denn es gibt keinen,
den Du so lieb hast wie ihn...

 

das dritte :

Wegen dir
hab ich schlaflose Nächte verbracht,
doch das war ein Fehler
den ich hab gemacht!
Hab wegen dir Tränen vergossen,
zu viel hab ich dadurch verlorn!
Die Zeit mit dir war verschwendet,
obwohl sie war auch gut verwendet!
Hast mich so wie ich bin akzeptiert,
war einfach glücklich
als ich mit dir schrieb!
Hast mir gesagt das du mich liebst,
doch wars gelogen,
denn nicht bei mir du bliebst!
Doch ich liebe dich immernoch,
doch bringts mir nicht,
denn du bist ein Arschloch!
Jetzt sitz ich hier allein
ohne dich.

 

das vierte:

Am Ende

Ich kann nicht mehr
Zuviel ist passiert
Meine Seele ist leer
Mein Herz ist tot

Ich halt es nicht mehr aus
Ich weis nicht mehr weiter
Ich suche nach dem Ende meines
Daseins

Ich gab alles und alles wurde mir
genommen
Aber nichts habe ich zurück
bekommen

Wo ist das Ende

Habe ich umsonst gelebt
Oder lebe ich um nur leiden zu
müssen

Ich kann nicht mehr
Ich will nicht mehr

Ich will erlöst sein von dieser
Qual
Ich will erlöst sein von meinem
Dasein

 

das fünfte:

Erinnerung

Leise schwebt aus vergangenen Tagen
So ganz ohne Warnung ein Bild hinein.
Setzt sich, klammert sich, fest am Herzen
Reißt wieder auf was schon vereist.
Lässt bluten die Wunden,
rot wird der Schrei
Und aus dem eben lachenden Munde
fällt hinaus nur noch Traurigkeit.
Sie Sonne ist düster,
die Sterne sind grau
Nur ein einziges Bild löscht alles aus.
Verwehrt jede Hoffnung auf Glückseeligkeit
Versperrt alle Wege zur Zweisamkeit.
Am Ufer dieses grossen Ozeanes Welt,
Hockt armselig nackt,
seelisch entstellt
Die Erinnerung und doch geht nicht unter.

 

das sechste:

Weisst du......?

Weisst du,dass du mein Liebster bist,
dass mein Mund nur deinen küsst?
Weisst du,was du machst mit mir?
Immer bin ich nur bei dir.
Weisst du,dass ich träum von dir
und mir wünsche,du wärst hier?
weisst du,wie mein Herz sich sehnt
und vor Sehnsucht fast vergeht?
Weisst du,wie oft ich Sterne zähle,
mich manchmal durch die Nächte quäle?
Weisst du,wie oft ich mir Sorgen mache
und wie gern ich mit dir lache?
Weisst du,was ich ganz oft denk?
du bist für mich wie ein geschenk.
Weisst du, was deine Liebe macht?
Sonnentage nach langer Nacht.
Weisst du, was für mich nur zählt?
Du und sonst nichts auf der Welt.
Weisst du,was du für mich bist?
Ich sag es dir:Ich liebe Dich!!

 

das siebte:

Die große Frage

.Ich schaue in die Nacht und frage mich,
was er jetzt wohl macht?
Ich denke so oft an dich und frage mich,
soll ich es wagen,
dir etwas von meiner Liebe zu sagen?
Wie wichtig Du mir bist,
das mein Leben ohne Dich fürchterlich ist.
Ich hoffe das Du mich verstehst,
und nicht aus meinem Leben gehst.
Ich erinnere mich an unsere Zeit,
doch jetzt ist da nur Einsamkeit.
Gib mir doch ein Zeichen,
ohne mir zu entweichen!
Sag es mir offen ins Gesicht!
Liebst Du mich – oder nicht?

 

das achte :

Schmerzen

Schmerzen – so furchtbar.
Schmerzen, als ob es brennt.
Schmerzen ganz tief in meinem Herzen.
Schmerzen – die niemand erkennt.
Sie hören nicht auf.
Hörst Du mich denn nicht?
Ich schreie nach Liebe!
Ich habe Sehnsucht nach dir.
Und solange Du mich nicht hörst,
Bleiben meine Schmerzen –
Tief in meinem Herzen!

 

das neunte :

Du sagst !

Du sagst,
Du liebst den regen,
doch wenn es regnet,
spannst du den Schirm auf.
Du sagst,
Du liebst die Sonne,
doch wenn sie scheint,
flüchtest du in den Schatten.
Du sagst,
Du liebst den wind,
doch wenn er weht,
schließt Du alle Fenster.
Darum habe ich Angst ,
wenn Du sagst,
Du liebst mich !!!

 

und numma 10:

Deine Augen, dein Lächeln,
Deine Lippen, dein Gesicht,
Deine Nase, Deine Ohren -
All das brauch ich nicht.

Deine Liebe ist alles, was ich will,
doch leider ist auch das zu viel.
Oh Junge, bitte verlass mich nicht,
was soll ich nur machen ohne Dich?

Ohne Dich bin ich einsam, bin verloren
hab ich dir ewige Liebe geschworen

Im herzen zerbrochen, die Stücke verstreut.
All meine Fehler hab ich längst bereut
Gib mir doch noch einmal die Möglichkeit
für eine Reise - in die Vergangenheit.

 

11:

Ohne Dich

So düster wie die Wolken sind,
fühle ich mich ohne Dich.
So sehr wie die Liebe,
vermisse ich Dich.
So sehr wie die Luft,
brauche ich Dich.
So sehr wie die Wärme,
will ich Dich.
Ich kann nicht leben,
Ohne Dich!

 

12:

Wenn du wen brauchst Wenn du wen brauchst, der dich mag wie du morgens bist
oder der wegen dir seine Träume vergisst.
Wenn du wen brauchst, der immer deine Sorgen teilt
und dir sagt wie es weitergeht.
Wenn du wen brauchst, der deine Wunden heilt
und alles für dich gibt.
Wenn du wen brauchst,
der wegen dir auch mal unten liegt
und immer zu dir hält,
dann denk an mich!

13:

Sehnsucht bestimmt unser Leben

Sehnsucht bestimmt unser Leben,
Augenblicke, in denen wir schweben.
Gestohlene Minuten des vollkommenen Glücks,
wollen wir jemals wieder zurück?
Tränen in unseren Augen sprechen Bände,
was wir fühlen, woran wir glauben.
Sehnsucht, die unser beider Herzen läßt erbeben,
unsere Seelen, die vor Liebe sich ergeben.
Drei Worte, voller Sehnsucht gehaucht,
das Blut in unseren Adern rauscht.
Denn, Sehnsucht bestimmt unser Leben,
Augenblicke, in denen wir schweben.
Ich liebe Dich

 

und das letzte:

Schmerz in mir

Hey Du, was ist los mit dir?
Weck mich auf, oder lass mich hier liegen.
Fühlst du nicht den Schmerz?
Ich schaue durch das Fenster,
durch die Kalte Nacht.
Die ganzen schönen Tage,
was hast du nur gemacht.
Mein Leben meine Freiheit,
die gehören zu mir.
Mein Geist hat mich verlassen
und alles wegen dir.
Du bist mein Lebenselixier,
gehörst du noch zu mir?
Die Zeit die bleibt nicht steh`n,
ich glaub ich muss jetzt geh`n.
Fühlst du nicht den Schmerz in mir,
er liegt wie ein Stein.
Es scheint weder Nacht noch Tag zu sein.
Fühlst du nicht die Einsamkeit,
mein Herz bricht in zwei.
Mein Leben geht weiter,
doch du bist nicht dabei.
Fühlst du nicht die Wut in mir.
Fühlst du nicht den Schmerz in mir.
Fühlst du nicht die Einsamkeit.
Wieso bist du so kalt zu mir?
57 Tage und 57 Nächte,
hast du mich fasziniert,
doch dann hab ich`s kapiert.
Der Traum der geht vorbei,
und du bist nicht dabei.
Ich schwimme gegen die Strömung,
ich schwimme gegen Dich.
Doch dann weiß ich genau,
mein Leben ist für mich.
Einsam und allein, sitze ich nun da.
Ich schaue in die Gegend,
dort ist sie sonnenklar.
Fehler muss man machen,
um sie zu verstehen.
Drum hau doch ab,
und lass mich einfach gehen.
Es interessiert dich sowieso nicht,
was ich mache, was ich tu.
Unsere Wege werden sich trennen,
unsere Zukunft wird sich wenden.
Ohne Freund bin ich allein,
ohne Gott will ich nicht sein.
Drum sag ich:
God bless you and good bye!
Ich bin jetzt aufgewacht. Und du?
Du hast die Chance verpasst